Nach zwei Jahren im Präsidium der JUSO Baselland tritt Elena Kasper (22) an der gestrigen ausserordentlichen Jahresversammlung aus ihrem Amt zurück. Clara Bonk (22), Angel Yakoub (Vize, 22) und Toja Brenner (Vize, 20) bilden neu das Präsidium der grössten und aktivsten Baselbieter Jungpartei.
An der gestrigen ausserordentlichen Jahresversammlung wurde das Präsidium der JUSO Baselland neu gewählt. Nach dem Rücktritt von Elena Kasper (22) besteht das neu zusammengesetzte Präsidium nun aus Clara Bonk (22) und dem Co-Vizepräsidium Angel Yakoub (22) und Toja Brenner (20). Die drei freuen sich sehr über das Vertrauen, welches ihnen von der Partei-Basis entgegengebracht wurde. Sie bereiten sich auf ein ereignisreiches Jahr vor, in dem sie als aktivste Baselbieter Jungpartei die nationalen Wahlen bestreiten und neue Projekte anreissen werden. “Vor uns liegen ein möglicher Rechtsrutsch bei den nationalen Wahlen und europaweit erstarkende faschistische Bewegungen, während die Bürgerlichen weiterhin Politik für die Reichsten machen. Die konsequent linke Stimme der JUSO für die 99% braucht es mehr denn je”, meint Präsidentin Clara Bonk.
Elena Kasper hat ihr Engagement im Vorstand der Jungpartei nach zweieinhalb Jahren beendet. Seit August 2020 war sie als Co-Präsidentin der JUSO Baselland aktiv. Nach zwei Jahren im Präsidium blickt sie auf eine intensive Zeit zurück. Im kantonalen Wahlkampf, den Kampagnen zu Antirassismus und zur Vermögenssteuerreform konnte sie im Landkanton einiges bewegen. Zu ihrem Rücktritt sagt Elena Kasper: “In so einer aktiven Jungpartei wie der JUSO sind zweieinhalb Jahre im Vorstand und Präsidium eine extrem intensive, abwechslungsreiche und überwältigende Zeit. Ich habe durch die für die JUSO typische Kombination aus Aktivismus auf der Strasse und interner Parteipolitik mehr gelernt, als ich mir je hätte erdenken können und blicke auf eine unglaubliche Fülle an ermächtigenden, kraftvollen und wunderschönen Momenten zurück.”