Die JUSO Baselland ist hoch erfreut über den Entscheid der Geschäftsleitung der SP Baselland, Regula Meschberger und Adil Koller zum neuen Präsidium zu machen. Nicht nur die Besetzung mit zwei herausragenden Persönlichkeiten, sondern auch das Co-Präsidium als Jobsharing-Modell stimmen die Jungpartei zuversichtlich.
Bei der JUSO Baselland herrscht Freude über den Entscheid der Geschäftsleitung der SP Baselland, den Delegierten an der Geschäftsdelegiertenversammlung vom 18. April Regula Meschberger und Adil Koller als neues Co-Präsidium vorzuschlagen.
Regula Meschberger politisiert seit 2003 im Landrat für die SP und hat aktuell das Präsidium der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission inne. Als Gemeinderätin von Birsfelden kennt sie nicht nur die kantonale, sondern auch die kommunale Politik im Kanton hervorragend. Von 2005 bis 2008 war sie bereits Präsidentin der SP Baselland. Nun wird sie sich dieser Herausforderung noch einmal stellen. Dieses Mal allerdings im Jobsharing mit Adil Koller. Die JUSO kennt die Vorteile von Co-Präsidien und ist deshalb zuversichtlich, dass sich Meschberger und Koller mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen optimal ergänzen.
Adil Koller war in den letzten Jahren massgeblich mitverantwortlich für das Wachstum und das Erstarken der JUSO Baselland. Nicht nur seine Medienaffinität, sondern auch sein ausgeprägtes politisches Denken, seine Einsatzbereitschaft und Leidenschaft machen ihn zur optimalen Besetzung für dieses Amt. Daneben steht er für einen linken und dynamischen Kanton Baselland, der das Leben der Bevölkerung verbessern und Fortschritt garantieren kann. “Adil Koller hat uns bereits einige Zeit in der Geschäftsleitung der SP Baselland vertreten. Deshalb kennt er die parteiinternen Abläufe bestens und weiss genau, wo jetzt etwas geändert werden muss, um erfolgreich in den Wahlkampf zu starten.” meint Co-Präsidentin Julia Baumgartner.
Die JUSO Baselland traut Regula Meschberger und Adil Koller zu, den konservativen Konsens im Baselbiet zu durchbrechen und freut sich deshalb auf die Zusammenarbeit mit der SP. “Wir sind überzeugt,” sagt Co-Präsident Joel Bühler “dass die SP Baselland mit diesem Traumduo einen Wandel vollziehen kann und dem Kanton endlich die Alternative aufzeigen kann, die er bitter nötig hat.”