Die JUSO Baselland freut sich über 25’888 Stimmen für ein rotes Baselbiet. So viele Stimmen haben die 18 Kandidat*innen der Jungpartei über 8 Gemeinden verteilt erhalten. Damit trägt die JUSO auch wesentlich zu den Erfolgen der SP bei. Die Unterstützung zeigt, dass das Engagement der Jungsozialist*innen für ein solidarisches, klimafreundliches, feministisches und offenes Baselbiet auch auf kommunaler Ebene geschätzt wird.
Nach einem engagierten Wahlkampf freut sich das kürzlich neu gewählte Präsidium der JUSO Baselland über das gute Resultat. Durch das Ergebnis wurde die JUSO als aktivste Jungpartei in ihrem Engagement für ein rotes Baselbiet bestärkt. Die Jungpartei ist stolz auf ihre 18 Kandidat*innen in 8 Gemeinden, die einen Wahlkampf geprägt von Inhalten und dem Einsatz für eine langfristige Politisierung von anderen jungen Menschen geführt haben.
Besonders erfreulich ist die Neuwahl von Laura Alves in die Gemeindekommission Muttenz und die Wiederwahl vieler Gemeindepolitiker*innen der JUSO: von Salome Lüdin als Gemeinderätin in Muttenz, von Ronja Jansen, Nils Jocher und Basil Brüggemann in die Gemeindekommissionen von Frenkendorf respektive Therwil und von Einwohnerrät*innen Albert Berisha in Liestal, Jasmine Bosshard in Pratteln und Anne-Marlen Riemensperger in Reinach. Zudem stehen viele Jungsozialist*innen auf guten Nachrückplätzen. Die JUSO dankt allen Kandidat*innen, Unterstützer*innen und Aktivist*innen.
Ausserdem freut sich die JUSO Baselland über die Abstimmungsresultate im Kanton. Die 13. AHV-Rente wurde von 60% der Bevölkerung befürwortet, die Renteninitiative der Jungfreisinnigen von fast drei Vierteln verworfen. Präsidentin Angel Yakoub (24) meint dazu: “Die Baselbieter Bevölkerung zeigt klar Haltung für eine gerechte Altersvorsorge. Es ist genug mit Steuerprivilegien für die Reichsten! Das Ja für die solidarische 13. AHV-Rente ist ein Ja für mehr Rückverteilung.”