Seit 200 Tagen ist Regierungsrätin Monica Gschwind im Amt und ist bisher insbesondere durch ihre Abbaupolitik in der Bildung aufgefallen. Damit hat die rechtskonservative Vorsteherin der Bildungsdirektion bereits drei Demonstrationen, drei Petitionen und diverse Protestaktionen gegen ihre zerstörerische Politik provoziert.
Auf der nun online gestellten Website http://ohnimoni.ch fasst die JUSO Baselland die bisherigen Proteste zusammen und fordert dazu auf, sich weiter gegen die verheerenden Kürzungen im Bildungsbereich zu engagieren.
“Ein Grossteil der Bevölkerung hat erkannt, dass Monica Gschwinds Politik unserer Gesellschaft schadet – dass sie ihren massiven Abbaukurs trotzdem nicht ändert, ist unverständlich”, meint Joël Bühler, Co-Präsident der JUSO Baselland.
Die JUSO Baselland wird sich auch in Zukunft gegen Abbaumassnahmen in der Bildung wehren und dadurch aufzeigen, dass die rechtskonservative Mehrheit gegen die Interessen der Bevölkerung politisiert. Julia Baumgartner, Co-Präsidentin der JUSO Baselland, fordert deshalb zu weiterem Engagement auf: “Es ist wichtig, dass wir unsere Bewegung stärken, um der unsozialen und rückwärtsgewandten Regierungspolitik die Stirn zu bieten und eine Kurskorrektur zu erzwingen.”
17.01.2016